Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1459)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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DJ Daimler stellt höhere Dividende in Aussicht - Zeitung
Von Manuel Priego Thimmel
Daimler möchte die Aktionäre in diesem Jahr stärker am Unternehmenserfolg beteiligen. Gegenüber der Börsen-Zeitung erklärte Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber, dass die Aktionäre wegen des besseren Ergebnisses mit einer höheren Ausschüttung rechnen könnten. "Ohne dem Aufsichtsrat vorgreifen zu wollen, ist das bessere Ergebnis aus dem laufenden Geschäft eine gute Grundlage, um eine höhere Dividende vorzuschlagen", sagt Uebber. Für das Jahr 2013 hatte Daimler eine Dividende von 2,25 Euro je Anteilsschein ausgezahlt.
Der Finanzvorstand geht davon aus, dass die im Rahmen der EU-Ermittlungen wegen angeblicher Kartellverstöße mehrerer Lkw-Hersteller gebildeten Rückstellungen ausreichen werden. Daimler hatte am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben, weitere 600 Millionen Euro in diesem Zusammenhang zurückzustellen. Das werde das Ergebnis des vierten Quartal belasten. An der Ergebnisprognose für das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschäft für 2014 ändere sich aber nichts. Daimler will das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) deutlich steigern.
Von Manuel Priego Thimmel
Daimler möchte die Aktionäre in diesem Jahr stärker am Unternehmenserfolg beteiligen. Gegenüber der Börsen-Zeitung erklärte Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber, dass die Aktionäre wegen des besseren Ergebnisses mit einer höheren Ausschüttung rechnen könnten. "Ohne dem Aufsichtsrat vorgreifen zu wollen, ist das bessere Ergebnis aus dem laufenden Geschäft eine gute Grundlage, um eine höhere Dividende vorzuschlagen", sagt Uebber. Für das Jahr 2013 hatte Daimler eine Dividende von 2,25 Euro je Anteilsschein ausgezahlt.
Der Finanzvorstand geht davon aus, dass die im Rahmen der EU-Ermittlungen wegen angeblicher Kartellverstöße mehrerer Lkw-Hersteller gebildeten Rückstellungen ausreichen werden. Daimler hatte am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben, weitere 600 Millionen Euro in diesem Zusammenhang zurückzustellen. Das werde das Ergebnis des vierten Quartal belasten. An der Ergebnisprognose für das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschäft für 2014 ändere sich aber nichts. Daimler will das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) deutlich steigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.404.858 von dragon52 am 25.11.14 09:39:24Ohje, hab mich wohl getäuscht !
Was ist bloss mit den Schwaben los?
€600 Mio. für Strafzahlungen zurückgestellt!
Na dann wars ja gut, das sie Sondereinnahmen aus dem Tesla Anteilsverkauf hatten.
Was ist bloss mit den Schwaben los?
€600 Mio. für Strafzahlungen zurückgestellt!
Na dann wars ja gut, das sie Sondereinnahmen aus dem Tesla Anteilsverkauf hatten.
Immer eine Sünde wert!
Daimler legt 600 Millionen Euro wegen Kartellverfahren zurück
Prognose bleibt
Daimler wappnet sich nach den Lkw-Kartellvorwürfen durch die EU-Kommission für eine hohe Strafe.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Prognose-bleibt-Dai…
Ursache unklar
Rätselhafter Einbruch beim chinesischen Daimler-Partner BYD: In Hongkong krachten die Aktien des Batterie- und Autoherstellers am Donnerstag zeitweise um fast 50% nach unten
Auf der Suche nach Gründen für den Rekord-Absturz tappten Börsianer im Dunklen - genauso wie BYD selbst, so beteuerte das Unternehmen mit vollem Namen Build Your Dreams ("Verwirkliche Deine Träume"). Die Konzernführung habe keinerlei Erklärung für den Einbruch, teilte der Konzern noch während des laufenden Handels mit. Das Kerngeschäft entwickele sich ganz normal.
WARREN BUFFETT IST GROSSAKTIONÄR
BYD setzt stark auf Elektroautos und baut zusammen mit Daimler das Modell Denza in China. Die Daimler-Aktie zeigte sich aber weitgehend unbeeindruckt. Großaktionär von BYD ist die amerikanische Investoren-Legende Warren Buffet, der über seine Investmentholding Berkshire Hathaway 2008 eingestiegen war.
...
Gegenwind dürfte der Elektroautobauer vom den niedrigen Ölpreis spüren. Die fallenden Kosten für Benzin könnten auf lange Sicht einen Durchbruch der Elektromobilität hemmen. Schwerer würde allerdings wiegen, sollte Chinas Regierung ihre Förderung für E-Autos drosseln. Doch auch für einen solchen Schritt sieht BYD laut Manager Li keine Signale.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Ursache-unklar-Kurs…
Rätselhafter Einbruch beim chinesischen Daimler-Partner BYD: In Hongkong krachten die Aktien des Batterie- und Autoherstellers am Donnerstag zeitweise um fast 50% nach unten
Auf der Suche nach Gründen für den Rekord-Absturz tappten Börsianer im Dunklen - genauso wie BYD selbst, so beteuerte das Unternehmen mit vollem Namen Build Your Dreams ("Verwirkliche Deine Träume"). Die Konzernführung habe keinerlei Erklärung für den Einbruch, teilte der Konzern noch während des laufenden Handels mit. Das Kerngeschäft entwickele sich ganz normal.
WARREN BUFFETT IST GROSSAKTIONÄR
BYD setzt stark auf Elektroautos und baut zusammen mit Daimler das Modell Denza in China. Die Daimler-Aktie zeigte sich aber weitgehend unbeeindruckt. Großaktionär von BYD ist die amerikanische Investoren-Legende Warren Buffet, der über seine Investmentholding Berkshire Hathaway 2008 eingestiegen war.
...
Gegenwind dürfte der Elektroautobauer vom den niedrigen Ölpreis spüren. Die fallenden Kosten für Benzin könnten auf lange Sicht einen Durchbruch der Elektromobilität hemmen. Schwerer würde allerdings wiegen, sollte Chinas Regierung ihre Förderung für E-Autos drosseln. Doch auch für einen solchen Schritt sieht BYD laut Manager Li keine Signale.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Ursache-unklar-Kurs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.589.559 von sdaktien am 16.12.14 21:42:52Ich glaube auch nicht, daß Google oder Apple das wirklich wollen.
Übrigens: Dazu interessantes Interwiew mit Zetsche im STERN (Printausgabe)
Übrigens: Dazu interessantes Interwiew mit Zetsche im STERN (Printausgabe)
Um ein Auto zu bauen muss man immer noch wissen, wie man ein Auto baut. Das ist ein Vorsprung, den kann kein Google oder Apple aufholen.
Es sind bereits viele Unternehmen auf die Nase geflogen, die sich von ihrer Kernkompetenz entfernt haben.
Es sind bereits viele Unternehmen auf die Nase geflogen, die sich von ihrer Kernkompetenz entfernt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.589.322 von Cemby am 16.12.14 21:15:58Und hier noch der Link zum Artikel:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/apple-google-u…
Bitte Lesen! Hochinteressante Ausblicke
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/apple-google-u…
Bitte Lesen! Hochinteressante Ausblicke
Car Wars: Wie Porsche, Audi, Daimler und BMW die neuen Angreifer abwehren wollen
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/bmw-und-daimler-ge…
BMW: Die i-Linie Seit Ende 2013 verkauft BMW den i3: rein batteriebetrieben und mit Carbonkarosserie.
Schwenk auf Alu: Rund drei Milliarden Euro investierte BMW-Chef Norbert Reithofer, den Sportwagen i8 inklusive, in das Project i. Die Kapazität begrenzt den Erfolg: viel mehr als 20000 i3 schafft das Werk in Leipzig 2014 nicht. Die Carbonfertigung läuft noch zu langsam. Auch deshalb möchte eine Vorstandsfraktion von Kohlenstoff auf Aluminium wechseln. Doch der i3 soll Innovationsikone bleiben. Dafür stehen auch das Carbon – und der (mächtigere) Rest des Vorstands.
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/bmw-und-daimler-ge…
Wir diskutierten hier bereits darüber.
Die 3 Mrd. Entwicklungskosten wollen durch Verkäufe erst mal wieder verdient sein, bevor man Gewinne macht. Das drückt auch spürbar auf den Kurs
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/bmw-und-daimler-ge…
BMW: Die i-Linie Seit Ende 2013 verkauft BMW den i3: rein batteriebetrieben und mit Carbonkarosserie.
Schwenk auf Alu: Rund drei Milliarden Euro investierte BMW-Chef Norbert Reithofer, den Sportwagen i8 inklusive, in das Project i. Die Kapazität begrenzt den Erfolg: viel mehr als 20000 i3 schafft das Werk in Leipzig 2014 nicht. Die Carbonfertigung läuft noch zu langsam. Auch deshalb möchte eine Vorstandsfraktion von Kohlenstoff auf Aluminium wechseln. Doch der i3 soll Innovationsikone bleiben. Dafür stehen auch das Carbon – und der (mächtigere) Rest des Vorstands.
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/bmw-und-daimler-ge…
Wir diskutierten hier bereits darüber.
Die 3 Mrd. Entwicklungskosten wollen durch Verkäufe erst mal wieder verdient sein, bevor man Gewinne macht. Das drückt auch spürbar auf den Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.571.820 von sdaktien am 15.12.14 11:03:32
Diesmal könnte es aber anders laufen.
Es geht ja nicht nur um Öl. Es gibt zuviele andere Krisen parallel dazu.
Zitat von sdaktien: Als der Ölpreis mal unter 20$ stand war das für unsere Industrie auch kein Problem. Wenn die Ölländer ausfallen kommt halt der Chinese oder andere Investoren.
Diesmal könnte es aber anders laufen.
Es geht ja nicht nur um Öl. Es gibt zuviele andere Krisen parallel dazu.
16.05.24 · dpa-AFX · BMW |
15.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
15.05.24 · dpa-AFX · BMW |
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14.05.24 · dpa-AFX · BMW |
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